Wenn du hier bei mir gelandet bist, bist du vermutlich auf der Suche nach unterstützender Begleitung. Vielleicht hast du über Bücher, Podcasts oder Social Media zum Thema Trauma gelesen oder gehört. Vielleicht ist dir der Begriff aber auch noch ganz neu.

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So oder so freue ich mich, das du da bist.

Mein Anliegen ist es einen geborgenen Raum zu schaffen, in dem angeschaut und gefühlt werden darf und kann.

 

Anbei eine kleine Einführung zum Thema.

Schau dir gerne alle Seiten an und erfahre mehr über mich und mein Anliegen und bitte stell gerne jede Frage, die in dir aufkommt.

Ich freue mich über jede einzelne.

 

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Trauma zerreißt Sicherheit. 

 

Traumatische Erfahrungen führen zu einem hohen Sicherheitsverlust - in sich selbst, zu Anderen und auch (in) der Welt.

Der Begriff Trauma kommt aus dem griechischen und bedeutet Wunde. Eine (psychische) Wunde kann durch ein einmaliges Ereignis entstehen (Monotrauma) oder durch mehrere und länger andauernde (Komplextrauma, wie Entwicklungs- oder Bindungstraumata).

 

Ein Bindungstrauma entsteht durch frühe Verletzungen in der Kindheit und kann zu zahlreichen Schwierigkeiten im weiteren Leben führen. Oft ist es dem Betroffenen gar nicht bewusst, so das sie oder er im Leben lange Zeit gut „funktioniert“. Allerdings können sich, gerade im späteren Leben, dadurch Erschöpfungszustände ergeben, die irgendwann zu Überwältigungsgefühlen oder „nur“ zu disregulierten Zuständen führen. Man fühlst sich entweder abgeschnitten und stumpf oder z.B. überlastet, traurig, zu zart für diese Welt. Auch Schlafstörungen, Depressionen oder Angststörungen können Spätfolgen von Trauma sein.

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